Krebsfrüherkennung

jährliche vorsorge
zur Erhaltung der Frauengesundheit

Die jährliche gynäkologische Krebsfrüherkennungsuntersuchung ist elementarer Bestandteil zur Erhaltung der Frauengesundheit. Durch die gründliche Tast- und Inspektionsuntersuchung der Brust - und Genitalregion können gynäkologische Krebserkrankungen im Frühstadium erkannt werden. Dies ermöglicht eine frühzeitige, meist zur Heilung führenden Therapie.

In bestimmten Abständen wird die gynäkologische Untersuchung durch eine Abstrichentnahme aus dem Bereich des Gebärmutterhalses ergänzt. Hierbei wird nach den gesetzlichen Vorgaben der Krankenkassen entweder ein Pap-Abstrich zur Beurteilung des Zellbildes oder eine Untersuchung auf das Vorliegen einer Infektion mit einem humanen Papillomavirus oder beides zur gleichen Zeit veranlasst.

Durch die jährliche Krebsfrüherkennungsuntersuchung gelang es, seit deren Einführung 1971, die Sterblichkeitsrate des Gebärmutterhalskrebses um 70% zu senken.

Nutzen auch Sie diese Möglichkeit zur Erhaltung Ihrer Gesundheit.

Krebsfrüherkennung

Brustsprechstunde

 

Bei rund 70.000 Frauen wird im Jahr die Diagnose Brustkrebs gestellt. Goldstandard zur bevölkerungsweiten Früherkennung ist und bleibt das Mammographiescreening. Bei tastbaren Befunden, lokalen Beschwerden, zur Abklärung mammographischer Auffälligkeiten und in der Gruppe von Frauen mit einem hohen Risiko für eine Brustkrebserkrankung ist hingegen der Ultraschall in erfahrener Hand entscheidend.

Kommen Sie zu uns, wenn Sie eine Ärztin/Arzt mit langjähriger, universitärer Erfahrung auf dem Gebiet der sonographischen Brustdiagnostik suchen.